FC Besa 1992

Mehr als ein Verein - Leidenschaft

Der Fussballclub Besa besteht bereits seit dem Jahr 1992. Ein Verein der gegründet wurde von einer vereinten albanischen Gemeinschaft von und um die Stadt St. Gallen. Der Wunsch Fussball zu spielen, an offiziellen Wettkämpfen teilzunehmen und unsere Gemeinschaft zu repräsentieren, setzte sich mit unserem Verein durch. Mit unserem FC Besa bieten wir jungen Fussballern eine Möglichkeit sich sehr erfolgreich in unsere Schweizer Gesellschaft zu integrieren. Unser Fussballclub ist offen gegenüber allen Nationlitäten, Geschlechtern und Religionen. Mit dieser Eigenschaft haben wir es erreicht gemeinsam zu wachsen und neue Freundschaften zu knüpfen. Zusammen haben wir so auch die Schweizer Kultur kennen, leben und lieben gelernt.

Durch konstant gute Leistungen und dazugehörige "Fussball-Krisen" spielte der FC Besa aus St. Gallen immer mit Leidenschaft in der 5. Liga, 4. Liga und 3. Liga. In diesem Jahr feierten wir verdient und souverän den Meistertitel 2016/2017 in der 3. Liga. Bedauerlicherweise hinderten uns regulatorische Gründe in Bezug auf unsere Junioren-Teams an einem Aufstieg in die 2. Liga Regional. Nun sind wir jedoch bereit und als Verein korrekt aufgestellt, sodass einem Aufstieg nichts mehr im Wege steht.  Mit unseren taktischen Meisterleistungen, hartem Training und konsequenter Disziplin wollen wir erfolgreich unsere Gegner und Zuschauer auf dem Fussballplatz beeindrucken und jedes Spiel gewinnen. In der Meisterschaft wird der FC Besa für seinen offensiven Spielstil beneidet, denn nicht selten bietet besonders unsere 1. Mannschaft spektakulären Angriffsfussball und torreiche Spiele, sodass auch unsere permanent zahlreichen Zuschauer auf ihre Kosten kommen. Unsere Heimspiele tragen wir im historischen Stadion Espenmoos aus, wo der grosse FC St. Gallen einst Geschichte schrieb. Gerne ist jeder willkommen auch ein Teil unseres Vereins zu werden.

»Erfolg ist kein Zufall. Es ist harte Arbeit, Ausdauer, Lernen, Studieren, Aufopferung, jedoch vor allem, Liebe zu dem, was du tust oder dabei bist zu lernen.«

Die Gründer des FC Besa

Man hat sich daran gewöhnt, dass die Stars der Nationalmannschaft nicht mehr Kuhn oder Odermatt heissen, sondern Xhaka und Shaqiri. Aber als die Brüder Nikoll und Kened Ukgjini vor 25 Jahren den FC Besa St. Gallen gründeten, gehörten die Albaner im Schweizer Fussball noch zu den Exoten. «Beim ersten Spiel gegen den FC Wittenbach hatten wir nicht einmal alle Fussballschuhe», erinnert sich Kened Ukgjini. Auch die Regelkenntnisse liessen zu wünschen übrig; die Neulinge bekundeten Mühe mit der Offsideregel. «Wir standen in der ersten Halbzeit etwa 30 Mal im Abseits», sagt Kened Ukgjini.

Er und sein Bruder sind als Gastarbeiter ins Land gekommen, noch bevor sich in den 1990er-Jahren die politische Lage im Kosovo zuspitzte und viele Albaner in die Schweiz flüchteten. Mit dem Fussballverein wollten die beiden ihre Landsleute zusammenbringen und ihnen helfen, sich hier zu integrieren. Allerdings stiessen sie mit ihrem Vorhaben auf Widerstand. «Manche waren der Meinung, dass wir nicht Zeit mit Fussball verbringen kön- nen, während zu Hause Krieg herrscht», sagt Nikoll Ukgjini. Sie liessen aber nicht locker und trommelten 15 Leute zusammen; Fussball spielen konnten die wenigsten von ihnen.

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Erfolgsgeschichte im Ostschweizer Fussballverband

Der FC Besa ist mit Sitz in St. Gallen als Mitglied beim Ostschweizer Fussballverband gestellt. Wir sind stolz ein Teil einer grossen Fussballfamile zu sein. (Startseite OFV)

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